Wespen können genauso wie Bienen trotz aller Nützlichkeit zur Plage werden und sollten nur vom Fachmann entfernt werden. Dies kann häufig auch wespenerhaltend durch Umsiedlung geschehen. Gerade von Ende Mai bis in den Oktober hinein können Wespen zum Störenfried auf Balkon und Terrasse sein. Gerne nisten sich Wespen auch in Rollladenkästen, Zwischendecken, hinter Fassaden oder in Gebäudeecken ein. Beliebter Zufluchtsort von Wespen sind auch Hinterlüftungen von Fassaden und Wärmedämmputz. Einige Wespenarten stehen unter Naturschutz, sodass die Zerstörung und Tötung durch Sprays oder Schaum nicht immer möglich oder wünschenswert sind. Wespe, Hornisse oder BieneEin guter Kammerjäger wird zunächst einmal prüfen, ob es sich wirklich um Wespen oder um Bienen oder Hornissen handelt, die als störend empfunden werden. Allein schon deshalb, weil bei der Hornissenbekämpfung teilweise Umweltbehörden eingeschaltet werden müssen. Für dem Laien ist oft alles gelb-schwarz und summt, aber die Tiere unterscheiden sich deutlich in Größe, Form und Farbgebung. Private Wespenbekämpfung ist nichts für AllergikerWespenbekämpfung sollte man in die Hände professioneller Bekämpfer legen. Ein Kammerjäger weiß genau, wie er mit Wespen umgehen muss. Manch Allergiker hat schon sein Leben riskiert, wenn ein Wespenschwarm zum Angriff fliegt und massiv Stiche auftreten. Noch so ruhige und friedliche Tiere können überreagieren, wenn sie sich angegriffen fühlen. Laien können dann oft gar nicht so schnell gucken, wie Wespen fliegen und stechen können. Ausgebildete Schädlingsbekämpfer entfernen NesterWespennester können erfolgreich durch ausgebildete Schädlingsbekämpfer entfernt werden. Bienen und Hornissen sind nützliche Tiere und Wespen erfüllen auch eine Funktion, – es manche Nester stellen für den Menschen eine Gefahr dar und müssen entfernt werden. Störend sind Wespennester häufig:
Eine professionelle Umsiedlung von Wespennestern kann durch einen Kammerjäger meist schnell und einfach erfolgen. Umweltfreundlich Wespen beseitigenWer Wespen im Frühling oder Sommer umweltfreundlich umsiedeln möchte, sollte diese Aufgabe einem Profi überlassen und darauf achten, dass die Wespen weiter als ca. 4 km entfernt umgesiedelt werden. Sonst besteht die Gefahr, dass die Wespen wieder zum Ursprungsort zurückfliegen und erneut dort ein Nest beziehen. Gut geeignet, um Wespen woanders frei zu lassen, sind z.B. Waldlichtungen oder Waldränder. Dies sollten allerdings nur professionelle Spezialisten machen. Niemals Wespen anhauchenWer Wespen mit Ausatemluft wegpusten will, könnte einen Fehler begehen, da das enthaltene Kohlendioxid auf die Wespen wie ein Alarmzeichen wirkt und die Tiere aggressiv machen kann. Erfolgsversprechender könnte ein Ansprühen mit Wassernebel sein, den Wespen als einsetzenden Regen wahrnehmen und sich dann häufig ins Nest zurückziehen.
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