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Was die meisten Menschen beim Wäschewaschen falsch machen

Von falschen Waschtemperaturen über übermäßige Verwendung von Waschmittel bis hin zu falscher Beladung unterlaufen den meisten Menschen Fehler beim alltäglichen Wäsche waschen. Dadurch steigen tendenziell die Strom- und Wasserkosten, die Umwelt wird unnötig belastet und die Kleidung selbst leidet ebenfalls darunter. Aus diesem Grund sollten Sie folgende Fehler künftig vermeiden.

Fehler 1: Zu viel Waschmittel

Viele Menschen neigen dazu, mehr Waschmittel zu verwenden, in der Annahme, dass dies zu einer gründlicheren Reinigung führt. In Wirklichkeit kann jedoch zu viel Waschmittel das Gegenteil bewirken. Überschüssiges Waschmittel kann sich nicht vollständig aus den Textilien ausspülen und Rückstände hinterlassen. Darüber hinaus belastet eine übermäßige Verwendung von Waschmittel die Umwelt durch eine erhöhte Menge an Chemikalien und Abwasser.

Fehler 2: Eigentlich saubere Kleidung waschen

Neigen Sie auch dazu, einmal getragene Kleidung gleich in die Wäsche zu geben? Kleidung, die weder schmutzig ist, noch extrem stinkt, muss nicht zwangsläufig durch die Maschine gejagt werden. Einerseits leiden Textilien unter zu häufigem Waschen, andererseits sorgt jeder zusätzliche Waschgang für höhere Kosten, die eigentlich vermeidbar sind.

Fehler 3: Die falsche Temperatur

Gründlichere Reinigung bei höheren Temperaturen? Leider falsch! Zum einen vertragen viele Kleidungsstücke keine hohen Temperaturen, zum anderen geht mit höherer Waschtemperatur auch ein höherer Energie- und Wasserverbrauch einher. Orientieren Sie sich einfach an den Waschetiketten an Ihrer Kleidung und Sie werden feststellen, dass kaum eines Ihrer Kleidungsstücke bei mehr als 40 Grad gewaschen werden muss. Lediglich Handtücher, Bettwäsche und Unterwäsche sollten bei 60 Grad gewaschen werden. Ist das Heizelement Ihrer Waschmaschine defekt? Dann finden Sie auf FixPart Original-Ersatzteile sowie passendes Waschmaschinenzubehör für Ihr Modell.

Fehler 4: Halbvolle Waschladungen

Die Maschine ist zwar nicht ganz voll, trotzdem wird sie angestellt. Dies führt zu einem unnötigen Wasserverbrauch, höheren Energiekosten und einer ineffizienten Nutzung der Waschmaschine. Wenn die Waschladung nicht ausreichend gefüllt ist, wird das Verhältnis von Wasser und Wäsche nicht optimal ausbalanciert, was zu einer weniger gründlichen Reinigung führen kann. Aber Achtung: Zu voll sollte die Maschine auch nicht sein.

Fehler 5: Wäschetrockner statt Wäscheleine

Natürlich ist es bequem, seine Wäsche nach dem Waschgang in den Trockner zu packen und anschließend direkt in den Schrank räumen zu können. Doch bei zu voller Beladung reicht ein Trocknergang in der Regel nicht aus. Ungeachtet davon, spart es Ressourcen und bares Geld, die Wäsche einfach auf einem Ständer oder im Garten aufzuhängen. Nicht zuletzt ist das Trocknen an der Luft oftmals sogar verträglicher für die Kleidung und dauert weniger lang als das Trocknerprogramm.

 

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