Der Klimawandel und seine Folgen haben viele Menschen sensibilisiert und dazu bewegt, sich aktiv für eine nachhaltigere Zukunft einzusetzen. Nachhaltigkeit ist in den Köpfen und im Alltag vieler Menschen präsent und beeinflusst nicht nur das Konsumverhalten, sondern auch Bereiche wie die Verarbeitung von Lebensmitteln, Produktionsprozesse und Verpackungen. Entdecken Sie hier, wie Sie Ihren Kunden mit einer größeren Verantwortung für die Umwelt begegnen können.
Tipp Nr. 1: Nachhaltiges Energiemanagement Mit einem bewussten Energieeinsatz und -verbrauch schlagen sich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits sparen Sie bei den Betriebsausgaben, die aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise und der enormen Inflation ebenfalls deutlich höher ausfallen werden. Andererseits können Sie bares Geld beim Wechsel des Energieversorgers sparen. Überprüfen Sie also nicht nur, welche Geräte im Unternehmen am meisten Strom verbrauchen und wie Sie deren Nutzungszeiten optimieren können, sondern vergleichen Sie auch die derzeit aktuellen Stromtarife.
Tipp Nr. 2: Umweltfreundliche Materialien verwenden Billiges und schädliches Plastik wird zunehmend gegen umweltfreundlichere Alternativen ausgetauscht. Auf diese Weise soll das besonders besorgniserregende Mikroplastik weniger in der Natur landen und zugleich die Menschen zur Ressourcenschonung und zu mehr Naturbewusstsein veranlassen. Im Unternehmen können auch Sie zu einer Verringerung der Müllberge beitragen. Lassen Sie Ihre Papiertaschen bedrucken und informieren Sie sich über nachhaltige Lösungen innerhalb Ihrer Lieferkette.
Tipp Nr. 3: Mitarbeiter für Nachhaltigkeit sensibilisieren Machen Sie Ihre Beschäftigten auf die Bedeutung von nachhaltigem Unternehmertum aufmerksam, indem Sie flexible Arbeitsmodelle, wie regelmäßiges Arbeiten im Home-Office ermöglichen oder Bahntickets anbieten, damit das Auto stehen bleiben kann. Honorieren Sie klimafreundliches Verhalten durch zusätzliche Urlaubstage oder durch die Bereitstellung von Fahrrädern oder E-Bikes auf Kosten des Unternehmens.
Tipp Nr. 4: Klima- und Umweltprojekte unterstützen Bei Flugreisen können Passagiere ihren CO2-Ausstoß kompensieren. Durch einen Aufpreis werden Gelder eingenommen, die nachhaltigen Umweltprojekte, wie der Aufforstung von Wäldern oder Müllsammelaktionen, zugutekommen. Manche Unternehmen spenden auch einen Teil Ihres Erlöses an verschiedene Klimaschutzprojekte. Angebote gibt es hier einige. Überlegen Sie sich, ob Sie selbst aktiv werden möchten oder ein Projekt Ihrer Wahl finanzielle Unterstützung zusichern.
Tipp Nr. 5: Werben Sie für nachhaltige Verhaltensweisen Nutzen Sie Ihren Internetauftritt sowie Ihre Präsenz in den sozialen Medien, um auf Ihr Engagement hinzuweisen. Dabei geht es nicht um Selbstbeweihräucherung, sondern darum, Kunden, Geschäftspartner und Lieferanten zum Nachahmen zu bewegen. Schaffen Sie Transparenz, indem Sie aufzeigen, wie nachhaltig Ihre eigenen Produkte sind und was erforderlich ist, um noch klimafreundlicher zu handeln.
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